Rheinberg: AfD-Fraktion begrüßt Spar- und Gesprächsbereitschaft bei Verwaltung und anderen Parteien ++
«Sebastian Nehnes (AfD) empfahl, die Aufwendungen für die Fraktionsarbeit zu reduzieren: „Das wäre doch ein schönes Signal nach außen.“»
Nach unserem wiederholten Appell an Verwaltung und Parteien kann den Bürgern nun – in Zeiten der Krise – seitens Stadtverwaltung und Politik wenigstens ein bescheidenes gemeinsames Zeichen der Solidarität gesendet werden: Der Steuerzahler darf sich über zusätzliche Einsparungen i. H. v. fast 40.000 Euro freuen. Dieser Betrag reicht sogar, um eine weitere finanzielle Belastungen der Eltern und – unter den jetzigen Voraussetzungen – ein drohendes Haushaltssicherungskonzepts (HSK) abzuwenden.
Als erster Schritt wird nun also bei Verwaltungsgehältern und Sitzungsgeldern gespart. Bravo! Ferner wurde von den Parteien – auf Initiative der AfD – Bereitschaft signalisiert, gemeinsam zu erörtern, wie viel prozentual während der Krise noch bei den Fraktionsmitteln eingespart werden könnte. Auch die Verwaltung gab hier bereits ‚grünes Licht‘.
Die AfD-Fraktion Rheinberg begrüßt es, dass – zum Wohle der Bürger der Stadt Rheinberg – ideologische Grenzen zumindest temporär überwunden werden können! Das lässt hoffen!
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