…nicht sein kann, was vor der Wahl nicht sein darf!

Bereits am 07.08.2017 konnte man auf der Facebook-Seite der WELT folgendes Video bestaunen.

Diese Bilder findet man im südeuropäischen Ausland in letzter Zeit immer häufiger- und lassen erahnen, was- bzw. wer da wieder auf uns zurollt.

Medial ist die Flüchtlingsthematik in den letzen Monaten kaum bis gar nicht thematisiert worden.

Schließlich haben wir hier in Deutschland doch viel größere Probleme und Skandale, welche das alljährliche Sommerloch füllen.

Fipronil und „Dieselgate“ sind wohl derzeit wichtiger- zumindest bis zum 24.09.2017.

Solche Bilder, wie im Video zu sehen, kommen hier in Deutschland so kurz vor der Bundestagswahl selbstverständlich zur Unzeit, zumal die Menschen welche dort die Grenze überrannt haben, so ganz und gar nicht in das mediale Bild eines „Flüchtlings“ hereinpassen.

Selbst im Urlaub an der südandalusischen Küste kann man erste Kontakte mit dieser Art Flüchtling knüpfen, so man es denn möchte und ihnen schnell genug hinteherlaufen kann. Meldungen der Art aus diesen Regionen häufen sich in letzter Zeit auffällig, genauso auffällig werden sie in unseren Leitmedien verschwiegen, oder finden allenfalls einen Platz als Randnotiz.

Erstaunlich ist die Art der „Berichterstattung“, wird dort doch in ein und dem selben Bericht der juristische Status dieser Menschen gleich mal geändert.

In einem Absatz werden sie als Flüchtlinge benannt, im nächsten dann schon als Migranten.

Zwei juristisch völlig unterschiedliche Definitionen.