Was gehen uns diese mit dem Rassismus in Zusammenhang stehenden Parolen an? Sind das nicht Allgemeinplätze? Sind nicht alle Menschenleben wichtig – schwarze, weiße, sonstige?
Nun, wenn sich Politiker dieser Selbstverständlichkeiten im politischen Diskurs bedienen, dann gewinnen diese Allgemeinplätze irgendwann an Bedeutung. Insbesondere Politiker der #SPD bedienen sich bei uns zur Zeit der #Rassismuskeule.
Warum? Seit fast 75 Jahren haben wir in unserer Ecke #SPD–#Mehrheiten. Nichts von dem, was bei uns falsch lief und weiterhin falsch läuft, geschah ohne das Zutun der SPD. Das weiß jeder, der mit offenen Augen durch unsere Heimat geht. Die SPD hatte genügend Chancen. Die SPD hat sie nicht genutzt.
Dass nun alles besser werden soll, glaubt der SPD niemand. Der nun im Kommunalwahlkampf versprochene #Aufbruch der SPD ist ein leeres Wort.
Da ist der Moerser Bürgermeisterkandidat der SPD #Yetim nur ein Beispiel. Der Sozialdemokrat verdient seit nunmehr mindestens 20 Jahren sein Geld mit der Politik – und das nicht zu schlecht. Nun sieht sich dieser Mann, der immer nur von der Politik profitiert hat und wohl niemals Repressalien erleiden musste, plötzlich in der Tradition des schwarzen Freiheitskämpfers Nelson #Mandela [1] und beschimpft seine politischen Gegner als Rassisten.
Nein Herr Yetim, Sie sind weiß und nicht aus Johannesburg, sondern aus Walsum. Es geht Ihnen wohl kaum um Rassismus. Mit der #Rassismuskeule wollen Sie wohl von dem Umstand ablenken, dass Ihre SPD, der Sie seit nunmehr fast 30 Jahren angehören, bei uns seit einem Dreivierteljahrhundert versagt hat.
Liebe Leser, schauen Sie sich das Video einer mutigen schwarzen Konservativen aus Baltimore an [2]. Wir #wollen #nicht, #dass auch #unsere #Heimat #weiter #verkommt, so verkommt, wie die größte Stadt des US-Bundesstaats Maryland.
Nein, die richtige Politik hat nichts mit Rassismus zu tun.
Am 13.9. gibt es nur eine echte Alternative:
#Mut zur #Freiheit – #AfD #wählen!
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[1] https://rp-online.de/…/moers-buergermeisterkandidat-ibrahim…
