Die Bürger müssen sich allmählich wie im „Tollhaus“ vorkommen.
Da verschweigen die gewählten „Volksvertreter“ absichtlich, und in trauter Einigkeit, über Jahre kriminelle Strukturen nordafrikanischer Asylbewerber.

Schlimm genug?

Nein, es ist sogar noch viel schlimmer.

Politiker nehmen sich heraus, entscheiden zu können, welche Informationen sie dem „dummen“ Volk geben können und welche sie ihm lieber vorenthalten.
Infolge der Kölner Silvestervorfälle ist nun aber die „Katze aus dem Sack“.

Wie „Die Welt“ am 17.01.2016 berichtete, wussten Innenminister Jäger, dessen Staatssekretär Bernhard Nebe, aber auch die Innenpolitiker von CDU, FDP und Grünen schon seit geraumer Zeit, dass es unter Flüchtlingen die „Problemgruppe“ der Nordafrikaner gibt.

Denn genau dies war im Oktober 2014 Thema in einer Sitzung des Innenausschusses in NRW.

Den „etablierten“ Parteien war spätestens seitdem bekannt, dass es in NRW landesweit gefährliche Gruppen nordafrikanischer Asylbewerber gibt, die exzessiv trinken, Frauen belästigen, Geschäfte ausrauben, Diebstähle begehen und Gewalt gegenüber Bürgern verüben.

Aus politischer Korrektheit wurde dieses Wissen jedoch „diskret“ behandelt und der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten. Fast alle Ausschussmitglieder waren seinerzeit übereingekommen, dass die öffentliche Wahrnehmung kippen und die Angst vor Flüchtlingen geschürt werden könnte, wenn man diese Tatsachen publik machen würde.
Darüber hinaus war ein weiterer Punkt entscheidend: „Man wollte nicht den außerparlamentarischen Wettbewerber, die AfD stärken“, da waren sich alle einig.

Dieses „Schweigekartell“ aus SPD/ Grünen/ CDU/ FDP funktionierte bis in deren Kommunalverbände hinein.
Selbst wenn Bürgermeister dieser Parteien sich wegen drastischer Vorgänge in ihren Kommunen ans Innenministerium wandten, schwiegen sie öffentlich.

Alles blieb intern, die Öffentlichkeit wurde nicht informiert, ganz im Gegenteil, die tatsächliche Lage wurde bewusst verfälscht und beschönigt.

Seit Jahren bestehende Erlasse an die Polizeibehörden mahnten, „dass auf die Nationalität von Tätern und Tatverdächtigen in der Berichterstattung nur hingewiesen werden soll, wenn sie für das Verständnis des Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezugs zwingend erforderlich ist“.

Medienauskünfte der Polizeibehörden „dürften auf Beteiligung nationaler Minderheiten nur hinweisen, wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder Fahndungsinteresse“ bestehe.

Vor diesem Hintergrund ist es an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten, dass Innenminister Jäger bestehende Erlasse seines Hauses nun neu interpretiert und diese nicht als „Anweisung“ an die Polizei, „dass Nationalitäten in internen oder externen Polizeiberichten nicht genannt werden dürfen“ verstehen will.

Spätestens jetzt dürfte sich jeder Bürger und auch der letzte Polizist in diesem Land verhöhnt vorkommen.

Einmal mehr wird deutlich, wie weit sich die regierenden Parteien seit Jahren von den Bürgern und der Lebenswirklichkeit entfernt haben.

Ein Politikumschwung ist bitter notwendig.

Das Meinungskartell aus SPD/ Grünen/ CDU/ FDP dürfte für einen glaubwürdigen Umschwung und als „Problemlöser“ dann aber wohl eher nicht in Frage kommen.

Der Vorstand der AfD – Kreisverband Wesel